21.12.2012

Zitat

„So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit.“
Hoimar von Ditfurth

„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.“
Martin Luther

19.12.2012

Ein Polizist stoppt einen jungen Mann in einer 30er-Zone mit 80 km/h. Es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
M: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
M: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??
M: Ja – aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
M: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum???
M: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme.

Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf den Fahrer zu und fragte noch mal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
M: Sicher, hier bitte (Fahrer zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
M: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
M: Wie bitte? Eine Pistole?
Er öffnet das Handschuhfach. Es ist leer.
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
Auch der Kofferraum ist leer.
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohlen ist, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
M: Na super! Ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, dass ich in der 30er-Zone 80 gefahren bin…

17.12.2012

Hier die 40 besten Möglichkeiten einen Polizisten zu ärgern:

1. Hol dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und öffne sie, noch bevor der Polizist zum Fenster deines Autos kommt.
2. Frage ihn, ob er dein Bier halten könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast.
3. Verbiete ihm, den Kofferraum zu überprüfen.
4. Wenn der Polizist mit dir spricht, stell dich taub.
5. Frag ihn, ob du seine Waffe sehen oder anfassen darfst.
6. Wenn er Nein sagt, kläre ihn auf, dass du nur wissen wolltest, ob deine Waffe größer ist.
7. Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.
8. Frag ihn, wo er die Verkleidung her hat.
9. Frag ihn, ob du dir sein Kostüm ausleihen kannst.
10. Frag ihn, ob er dir Cannabis verkaufen kann.
11. Frag nach seinem vollen Namen. Wenn er ihn dir mitteilt, sprich ihn nur mit dem Vornamen an.
12. Bleib Geschmeidig und frag ihn nach einem Date.
13. Fang an zu weinen, wenn er Nein sagt.
14. Wenn er Ja sagt, melde es seinen Vorgesetzten.
15. Vergiss nicht zu erwähnen, dass du auf Männer in Uniformen stehst.
16. Versuch ihn mit Süßigkeiten zu bestechen.
17. Versuch zeitgleich mit ihm „Führerschein und Fahrzeugpapiere” zu sagen.
18. Wenn du etwas unterzeichnen musst, popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben.
19. Kau auf dem Stift herum.
20. Steck dir den Stift ins Ohr.
21. Falls er dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder.
22. Frag ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt, erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest.
23. Frag ihn, ob du seinen Hut anziehen darfst.
24. Lass dir alles zweimal erklären.
25. Wiederhol leise, was er sagt.
26. Red mit dir selbst.
27. Versuch ihn zu einem gemeinsamen Banküberfall zu überreden
28. Versuch ihm dein Auto zu verkaufen.
29. Frag, ob du sein Auto kaufen kannst
30. Wenn er dich mit zur Wache nimmt, frag ihn, ob du im Auto vorne sitzen darfst.
31. Wenn ja, spiel mit der Sirene.
32. Falls du hinten sitzen musst, streichel seinen Hinterkopf durch das Gitter.
33. Vergewissere dich, dass er angeschnallt ist.
34. Entschuldige dich dafür, dass du nicht gesehen hast, dass eine Kamera im Radarkasten war.
35. Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist und wo seine Kollegen sind.
36. Weise ihn darauf hin, dass du sein Gehalt zahlst.
37. Frag ihn, ob er schon einmal einen Menschen erschossen hat.
38. Antwortet er mit Ja, frage ihn, ob dies auch schon im Dienst vorgekommen ist.
39. Frag nach seiner Visitenkarte.
40. Verabschiede dich mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit: „Grüß deine Frau und meine Kinder”

15.12.2012

Kurzmitteilung

Hab ich heute bei Facebook gefunden:

Sozialstaat Deutschland 🙂

Ein Medizinstudent macht mit dem Arzt seinen ersten Rundgang durch das Krankenhaus.
In einem Zimmer sieht er einen Mann wild masturbieren. „Was ist denn mit dem los?“, frag der Student. „Seine Hoden produzieren zu viel Sperma“, sagt der Arzt. „Wenn er nicht masturbiert, explodieren sie.“
Ein paar Zimmer weiter sieht der Student, wie eine Krankenschwester einem Patienten einen bläst. „Und was hat der?“, fragt der Student.
Der Arzt antwortet: „Gleiches Problem, aber privat versichert!“

13.12.2012

Was man zum Grillen braucht…

Männer: Fleisch und Bier.

Frauen: Decke, Servietten, Korkenzieher, Mückenschutz, Alufolie, Salat, Soßen, Besteck, Kräuterbaguette und Feta.

12.12.2012

Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?“ „Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen: … Der Papa hat die Mama in einem „chatroom“ kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem „cyber café“ getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar „downloads“ von Papas „memory stick“ machen wollen. Als der Papa dann fertig für das „uploaden“ war, merkten wir plötzlich, dass wir keine „firewall“ installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um „cancel“ oder „escape“ zu drücken und die Meldung „Wollen Sie wirklich uploaden?“ hatten wir in den „Optionen“ unter „Einstellungen“ schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht „upgedated“ worden und kannte sich mit Papas „blaster-worm“ nicht so recht aus. Wir drückten die „Enter“-Taste und Mama bekam die Meldung: „Geschätzte Download Zeit – 9 Monate“

09.12.2012

Eines Tages sagt Walter zu Peter in der Cafeteria: “Mein Ellbogen tut weh. Ich glaub, ich muss zum Arzt”.

“Hör zu, du musst dafür nicht so viel Geld ausgeben”, antwortet Peter. “Es gibt da einen Diagnose-Computer im Aldi. Du gibst einfach eine Urinprobe ein und der Computer sagt dir, was du hast und was du dagegen tun sollst. Der braucht dafür nur zehn Sekunden und es kostet zehn Euro. Einiges weniger als der Arzt!”

Also geht Walter, pinkelt in ein kleines Glas, und bringt dies zum Aldi. Er wirft 10 Euro ein und der Computer verlangt die Urinprobe. Er schüttet sie in den Trichter der Maschine und wartet.

Zehn Sekunden später druckt der Computer das Resultat: “Sie haben einen Tennisarm. Baden Sie ihn in warmem Wasser und vermeiden Sie anstrengende Tätigkeiten. Es wird sich innerhalb zwei Wochen bessern.

Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Aldi.”

Am Abend, immer noch erstaunt über die neue Technologie, beginnt Walter sich zu fragen, ob man den Computer überlisten könnte. Er mischt etwas Leitungswasser, eine Stuhlprobe seines Hundes, Urin seiner Frau und der Tochter, sowie etwas Sperma von sich selbst.

Er eilt zurück zum Aldi, gespannt auf das Resultat. Er wirft 10 Euro ein, leert sein Gemisch in den Trichter und wartet.

Der Computer druckt folgendes aus:

1. Ihr Leitungswasser ist zu hart. Sie müssen Entkalker beimischen (Aktionsware mittlerer Gang).

2. Ihr Hund hat einen Bandwurm. Baden Sie ihn mit Anti-Pilz-Shampoo und geben Sie ihm Spezialfutter (Tiernahrung 4. Regal rechts).

3. Ihre Tochter nimmt Kokain. Bringen Sie sie in eine Entziehungskur.

4. Ihre Frau ist schwanger. Zwillinge. Sie sind nicht der Vater. Besorgen Sie sich einen Anwalt.

5. Wenn Sie nicht aufhören, an sich rumzumasturbieren, wird der Tennisarm nie besser!

07.12.2012

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: „Ich wette mit dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das du noch nie gesehen hast!“
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: „Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat.“
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:“ Geh raus, die Strasse entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee.“
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: „Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen.“
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und ‚Puff…‘, der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: „Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine.“
Da sagt der Gast: „Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???“

Facebook Abstimmung zur Regelung der Seitennutzung

Heute erhiehlt ich eine ellenlange E-Mail von Facebook im Gesetzes-Deutsch.
Daraufhin habe ich mal eine Erläuterung gesucht und habe eine schöne gefunden:

Millionen von Facebook-Nutzern haben in den vergangenen Tagen E-Mail von dem sozialen Netzwerk bekommen. Darin werden sie in juristisch verklausulierten Worten aufgefordert, über die Änderungen der Nutzungsbestimmungen abzustimmen – wohl zum letzten Mal. Ein Grund für die mangelnde Beteiligung bei früheren Abstimmungen – bei der vergangenen Meinungsäußerung nahmen nur 0,04 Prozent der Mitglieder teil – könnten die Formulierungen sein, die das Unternehmen nutzt. Wir interpretieren die letzte Mail.

„Facebook, Inc. und Facebook Ireland Ltd., die weltweit gemeinsam den Facebook-Dienst betreiben, haben vor Kurzem einige Änderungsvorschläge zu unseren Datenverwendungsrichtlinien und unserer ‎Erklärung der Rechte und Pflichten gepostet, damit du sie überprüfen und uns dein Feedback übermitteln kannst.“

Meint: Wir haben uns schon wieder neue Regeln zum Umgang mit deinen Daten ausgedacht. Du hattest die Chance, dir das anzugucken und uns deine Meinung dazu zu schicken. Wenn du das verpennt hast – selber schuld.

„Diese Aktualisierungen enthielten detailliertere Informationen über unsere Praktiken, spiegelten die Änderungen bezüglich unserer Produkte wider und bezogen sich auf Änderungen an der Art, wie wir unser Verfahren zur Regelung der Seitennutzung durchführen.“

Die x-ten Änderungen unserer Datenschutzbestimmungen stehen in unverständlicher Sprache in einem ellenlangen Dokument, das du gar nicht lesen willst. Zu finden auf einer Website (Link siehe oben).

„Die eigentliche Kommentarphase ist beendet, aber du kannst auch weiterhin dein Feedback zu den Vorschlägen übermitteln, indem du an unserer ‚Site Governance‘-Abstimmung teilnimmst.“

Siehst du, zu spät. Letzte Chance: Du darfst abstimmen. Wenn du wissen willst, worüber, musst du dich wieder durch ellenlange Dokumente wühlen – du kannst es aber auch lassen.

„Um mehr über unsere vorgeschlagenen Änderungen (die auch zusätzliche Erläuterungen auf der Grundlage deiner Kommentare enthalten) und die Abstimmung zu erfahren, gehe bitte auf unsere ‚Site Governance‘-Seite.“

Hier findest du den ganzen Quatsch. (Wer keine Lust hat, alles durchzulesen, hier die Kernpunkte: Abstimmungen über Regeländerungen sollen abgeschafft werden – hat eh kaum jemanden interessiert. Außerdem werden deine Daten im gesamten Unternehmen verteilt, auch die von Instagram oder Tagtile. Du kannst künftig E-Mails von deinem Chef, deiner Ex oder unserem Werbepartner nicht mehr ablehnen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass auch vermeintlich gelöschte Inhalte wie die Bilder vom Absturz bei der letzten Party auf den Facebook-Speichern liegen und das Unternehmen nicht zögern wird, sie auch einzusetzen.)

„Die Abstimmung endet am 10. Dezember 2012 um 12 (PST) / 10. Dezember 2012 um 20 (GMT). Wir bestärken dich darin, die vorgeschlagenen Versionen unserer regelnden Dokumente zu prüfen und darüber abzustimmen.“

Du hast bis Montagabend 21 Uhr MEZ Zeit. Wenn du diese Mail bis zum Ende durchgelesen hast, kannst du auch ruhig teilnehmen.

„Danke für dein Feedback und deine Teilnahme an diesem Prozess.“

Und jetzt sieh zu, dass du weiter an deinem Profil bastelst …

Quelle: http://www.stern.de/digital/online/abstimmung-ueber-nutzungsbedingungen-post-von-facebook-bitte-nicht-lesen-1936565.html

03.12.2012

Ein Mann kommt in die Apotheke und verlangt vom
Apotheker ein Kondom.
Stolz erzählt er ihm: „Heute Abend bin ich bei
meiner Freundin zum Essen eingeladen, danach
läuft bestimmt noch was!“

Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: „Ich
hätte gerne noch ein Kondom, grad hab ich von nem
Kumpel erfahren, dass die Mutter meiner Freundin eine
richtige Schlampe ist und es mit jedem macht!
Ich schätze mal da geht heut Abend auch noch so
einiges.“

Er bekommt das Kondom und geht…

Abends dann bei seiner Freundin schaut er den
ganzen Abend vor sich auf den Teller, und redet
kein Wort mit den Eltern von ihr.
Entrüstet sagt sie: „Wenn ich gewusst hätte das
du so unfreundlicher Minussohn bist, dann hätte ich dich
nicht eingeladen.“
Darauf erwidert er: „Hätte ich gewusst, dass dein
Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht
gekommen!“

29.11.2012

Zitat

Ein Realschullehrer, ein Hauptschullehrer und ein Sonderschullehrer verbringen das Wochenende auf einer abgelegenen Jagdhütte. Als der Abend hereinbricht, entschließen sie sich zu einem ordentlichen Saufgelage und schließlich sind alle ordentlich angetrunken.
Gerade als es so richtig gemütlich wird, ist schließlich das Bier alle. Beherzt greift der Realschullehrer nach den Autoschlüsseln und meint: “Ich hol mal Nachschub!” Als er schließlich nach zwei Stunden wieder aufkreuzt hat er weder Auto noch Bier bei sich. “Mist!”, schimpft er. “Ich bin in eine Polizeikontrolle geraten. Geblasen, Führerschein weg, Auto beschlagnahmt. Kein Bier!”

Daraufhin schnappt sich der Hauptschullehrer seine Autoschlüssel: “Macht nichts. Ich hol das Bier!” Auch er kehrt erst nach zwei Stunden zurück und schaut ähnlich bedröppelt drein wie sein Vorgänger: “Mist! Bin in dieselbe Polizeikontrolle geraten. Geblasen, Führerschein weg, Auto beschlagnahmt. Kein Bier!”

Der Sonderschullehrer holt seine Autoschlüssel: “Dann werde ich eben das Bier holen.” Nach zehn Minuten ist er wieder da, mit zwei Kisten Bier im Kofferraum. Erstaunt fragen die beiden anderen: “Ja, bist Du nicht in die Polizeikontrolle geraten?” – “Doch, doch!” erwidert der Sonderschullehrer. “Und warum hast Du dann noch Deinen Führerschein und Dein Auto?” fragen die zwei. Darauf Sonderschullehrer: “Ich kenn doch meine Buben!”

27.11.2012

Zitat

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten was die beiden so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Mann: Stimmt
Der Sohn: Ich habe einen Fußball.
Der Mann: Schön für dich
Der Sohn: Willst du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank.
Der Sohn: Mein Vater ist da draußen.
Der Mann: Ok wieviel?
Der Sohn: 250€

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Mann: Stimmt
Der Sohn: Ich habe Turnschuhe.
Der Mann: (in Erinnerung seufzend) wieviel?
Der Sohn: 500 €

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft.
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn: 750€
Der Vater: Es ist unglaublich wie du deine Freunde betrügst. Das ist mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen.

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße…