Speicher Upgrade: Medion Akoya E1228

Ich habe mir vor einiger Zeit ein Medion Netbook zugelegt, um in der Schule mitzuschreiben.
Dieses Wochenende wollte es nicht mehr, bzw. die HDD will nicht mehr. Also habe ich das ganze mal aufgemacht, was auf den ersten Blick nicht ganz einfach ist. Zuerst muss man mit einer EC-Karte (oder etwas ähnlichem) die Tastatur raushebeln. Im Anschluss kann man eine Metallabdeckung abschrauben und darunter befindet sich dann die HDD. Also hab ich fix eine bestellt, auch extra RAM (Aufrüstung von 1GB auf 2GB), da die Arbeit doch recht träge von statten ging.
Wenn das ganze Zeug da ist, werde ich mal schreiben wie die „Reparatur“ geklappt hat.

Da ich dann sowieso neu installieren muss, werde ich dann mal ein Ubuntu aufsetzen, das dürfte schneller sein als das vorinstallierte Windows 7 Starter.

Update: Mittlerweile läuft das Ubuntu sehr gut. Eine neue HDD ist verbaut, der neue RAM wollte leider nicht. Ich hab mich mal ein wenig schlau gemacht und rausgefunden, dass es bei diesem Modell häufiger zu Problemen mit dem RAM kommt, da nicht alle unterstützt werden. Ich hatte zwar welchen bestellt, der unterstützt werden soll, hat allerdings leider nicht geklappt. Der RAM war auch nicht kaputt, ich konnte ihn in einem anderen Notebook testen.

FAZIT: Ich werde dann wohl nochmal irgendwann demnächst neuen RAM ordern, allerdings vorher Erfahrungsberichte einholen.

Update: Inzwischen habe ich neuen RAM geordert. Diesmal habe ich nach dem Hersteller des RAM’s gesucht, der bereits verbaut war. Damit funktionierte alles super ohne Probleme.

FAZIT: Bei billigen Geräten in Zukunft die Teile von den Herstellern kaufen, die bereits verbaut sind.

Update: Da viele gefragt haben: ich habe diesen verwendet: 2 GB 204 pin DDR3-1333 SO-DIMM (1333Mhz, PC3-10600S, CL9, 256Mx8)

19.01.2013

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3.Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich bitte dann den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut?
F: Ja – aber lasen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum?
F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte.
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins – hier sind die Papiere
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gerne, aber ich habe keine Pistole drin. (Natürlich war dort auch keine)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Kollege sagte mir, dass Sie dort eine Leiche haben (Kofferraum: keine Leiche)
P: Das versteh ich jetzt überhaupt nicht. Der Mitarbeiter, der Sie angehalten hat, sagte mir dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

15.01.2013

Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.
„Vater“, sagt sie, „darf ich Sie um einen Gefallen bitten?“
„Gerne, wenn ich kann, meine Tochter.“

„Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter ……ihrer Soutane verstecken?“

„Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen – aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen.“

… Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat.

„Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!“, versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: „Und von der Mitte abwärts?“
„Da unten“, sagt der Pfarrer, „habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde.“

Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: „Der Nächste bitte…“

13.01.2013

Kurzmitteilung

Im Reich der Tiere ist der Löwe der König und was er sagt ist Gesetz.
Eines Morgens lässt der Löwe alle Tiere zu sich rufen und sagt: „Jeder von euch geht jetzt los und holt mir was zu essen und zwar was fleischiges! Wenn jemand diese Aufgabe nicht schaffen sollte schlag ich ihm mit meinem Penis auf den Kopf!“
Später am Abend kommt der Hase mit einem Korb voll mit Karotten und sagt: „Löwe versteh doch ich bin ein Hase ich kann nicht jagen. Aber ich hab dir Karotten mitgebracht“.
Da holt der Löwe sein Ding raus und prügelt damit auf den Kopf des Hasen.
Der Hase weint, lacht, weint, lacht …

Da fragt der Löwe: „Warum weinst du?“
Da sagt der Hase: „Das tut weh!“
Da fragt der Löwe: „Und warum lachst du?“
Da sagt der Hase: „Da hinten kommt der Igel … mit Pilzen!

11.01.2013

Kurzmitteilung

Eine Blondine will die Katze ihres Mannes heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Sie nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.

Na gut, denkt sich die Blondine, war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke. Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.

Jetzt reichts! denkt sich die Blondine, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft die Blondine zu Hause an.

„Ist die Katze da?“ fragt sie ihren Mann.
„Ja, warum?“
„Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren.“

03.01.2013

Unterschied zwischen Hund und Katze?

„Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes“

7:00 Uhr – Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
8:00 Uhr – Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
9:30 Uhr – Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
9:40 Uhr – Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
10:30 Uhr – Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
11:30 Uhr – Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
12:00 Uhr – Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
13:00 Uhr – Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
16:00 Uhr – Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
17:00 Uhr – Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
18:00 Uhr – Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
19:00 Uhr – Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
21:30 Uhr – Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.

„Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze“

Tag 2983 meiner Gefangenschaft.

Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer „Allergie“ eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

01.01.2013

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“
Mann: „Nein.“

Zöllner: „Und was haben sie in dem Sack?“
Mann: „Sand.“

Bei der Kontrolle stellt sich heraus dass es tatsächlich Sand ist. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig.

Zöllner: „Was haben sie in dem Sack?“
Mann: „Nur Sand.“

Zöllner: „Hmm, mal sehen…“

Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:

„Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte bitte, was es ist!?!“

Der Mann: „Fahrräder…“

31.12.2012

Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5-jährigen Sohn zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt.

Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: „Alle total verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!“

Die total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt: „Du gehst jetzt sofort für zwei Stunden auf dein Zimmer. In diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den zwei Stunden darfst Du wieder mit dem Zug spielen, aber nur, wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst.“

Zwei Stunden später, hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn spielen.

„Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug. Vielen Dank, dass sie mit uns gereist sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen, wünschen wir eine angenehme Reise.“

Die Mami freut sich schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann noch hinzufügen hört: „… und alle die wegen der zweistündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bei der Schlampe in der Küche!“

29.12.2012

Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt. Einer der Männer greift zum Handy und antwortet:
Hallo?

Schatz, bist Du das? Was sind das denn für Geräusche? Bist Du in der Sauna?

Ja.

Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juweliergeschäft und die haben hier das Diamant-Kollier, was ich schon immer haben wollte. Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert. Es kostet kaum mehr als 30.000,- €!

Wieviel mehr?

Na ja, so knapp 45.000,- €

Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese 45.000,- €. Verstanden?

Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind. Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot. Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollte. Er würde mir das Auto zum Sonderpreis von nur 120.000,- € überlassen. Bitte, bitte Schatzi kann ich das kaufen?

Na gut, mein Schatz. Aber versuche den Preis noch auf 115.00,- € runter zu handeln. OK?

In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie hakte sofort nach.

Schatz, Du weißt doch, dass ich es gerne hätte, wenn meine Mutter bei uns leben würde. Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber können wir nicht mal für 4 Wochen einen Versuch starten? Wenn es nicht funktioniert kannst Du immer noch ‚Nein‘ sagen. Was denkst Du darüber?

Na okay, mein Schatz. Lasse es uns einmal versuchen, aber wenn es nicht klappt …

Ich danke dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr darauf dich heute Abend zu sehen.

Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:
Weiß irgend jemand, wem das Handy gehört???

25.12.2012

„Hey, Hirn.“

„Ja?“

„Ich sollte schlafen.“

„Und?“

„Na mach mal.“

„Weisst du noch, wie du deiner Lehrerin in der 2. Klasse mal Mama gesagt hast?“

„FICK DICH! Das ist über 25 Jahre her?!“

„Trotzdem. Peinlich, nicht?“

„Ja, extrem! Bist ne grosse Hilfe, danke!“

„Keine Ursache! – Steuererklärung!“

„Was?“

„Steuererklärung.“

„Was ist damit?“

„Noch nicht eingereicht.“

„Ja, vielen Dank! Ich weiss!“

„Könnte Probleme geben.“

„Gehts noch? Ich frag dich, ob ich schlafen kann und du bringst so ne Scheisse??“

„Sorry! Hey, dich sticht es in der Herzregion.“

„Ja, ein wenig. Irgendwas halt. Gibts manchmal. Warum?“

„Aidskrebs!“

„GEHTS NOCH?!“

„Google mal.“

„Stirb!!!!!“

„Haha okay. Du hast morgen übrigens wichtige Termine. Und es ist schon drei Uhr früh!“

„JA, ARSCHLOCH! ICH WEISS!“

„Sorry, ich tu hier nur meine Arbeit! Was machst du eigentlich mit deinem Leben?“

„Weiss nicht. Leben?“

„Ja, eben. Bist du zufrieden, so im Grossen und Ganzen?“

„Alter, was ist dein Problem?“

„Nix…… Man darf ja mal fragen. Hey, die Heizung ist mega laut, nicht? Sie macht so: WUUUUUUUUUUUUUUUU“

„Ich höre es selber, danke!“

„Und die Küchenuhr….. Tick…. Tack….. Motherfucking tick….. Motherfucking tack…..“

„FRESSE, du elendes Oberarschloch!“

„Haha! Hirn sein ist sooooo geil! Nein, Spass bei Seite! Jetzt hast du es dir langsam verdient! Echt, hast du! Jetzt fühlst du dich schön warm und wohlig.“

„Danke, wurde auch langsam Zeit.“

„Wär doof, wenn du jetzt auf Toilette müsstest, was?“